Die erste Auflage eines europäischen Theater- und Wissenschaftsfestivals zum Thema „Die Kunst zu Altern“ wird diese Woche in Temeswar ausgetragen. Mehr als ein Hundert Künstler aus vier Ländern machen daran mit. Acht Theaterhäuser aus Deutschland, Rumänien, Koratien und der Slowakei arbeiteten zusammen unter dem Dach der Europäischen Theaterkonvention. Stücke sind dabei entstanden, die von der kontinuierlichen Überalterung der Bevölkerung handeln. Das rumänische Nationaltheater Temeswar arbeitete mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe zusammen und die beiden Ensembles brachten das Stück „Die Uhr tickt. 60 Minuten älter“ über die Bühne. Ein zweites Theaterensemble aus Rumänien, das Nationaltheater Craiova, erstellte gemeinsam mit dem Staatstheater Braunschweig die Koproduktion „Erdbeerwaisen“. Beide Stücke wurden am Donnerstag gezeigt. „Fen Fires“ ist das Stück, an dem das Deutsche Theater Berlin und das Slowakische Nationaltheater Bratislawa zusammen gearbeitetet haben und das gestern innerhalb des Festivals in Temeswar gezeigt wurde. „Ich befürchte, jetzt kennen wir uns“ heißt das vierte Stück, das vom kroatischen Gavella Theater Zagreb und dem Theater und Orchester Heidelberg produziert und paralell auf Kroatisch und auf Deutsch gestern bzw. heute Abend gespielt wird. Dazu gab es ein wissenschaftliches Symposium zum Thema „älter werden“. Angesprochen wurden politische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen der alternden Gesellschaft Europas.
Die Sekretärin der Europäischen Theaterkonvention, Heidi Wiley, erklärt, wieso Temeswar als Austragungsort dieses Festivals gewählt wurde und fasst die Zielsetzungen der Veranstaltung zusammen.
Die Europäische Theaterkonvention ist das älteste und größte Theaternetzwerk des europäischen Kontinents und vereint 40 Theaterhäuser aus 25 Ländern. Das Festival „The Art of Ageing“ wird innerhalb des diesjährigen Festivals der Europäischen Performance und der Rumänischen Dramaturgie FEST-FDR in Temeswar ausgetragen. Einen Beitrag darüber hören Sie am Montag bei uns.
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